Viele Bahnnebenstrecken wurden in den letzten Jahren wegen mangelder Renatabilität, genauer wegen zu kleiner Transportzahlen geschlossen. Danach gab es aber bald wieder
"Bahnfanatiker", die diese Strecken wiederbeleben wollen, mit stark vereinfachten Konzepten, die angeblich mit bereits geringen Beförderungszahlen rentabel arbeiten. ein weiterer Ausgangspunkt
ist dabei ein möglichst flexibler Fahrplan, der den ständig wechselnden Bedürfnissen angepasst werden soll.
Die Grundkosten für "normalgroße" Triebwägen und das erforderliche Schienennetz erreichen dabei schnell Millionenbeträge: zur Amortisation dieser Beträge sind aber grundsätzlich
größere Beförderungszahlen nötig, dies wiederum geht nur bei ausreichend großen Einzugsgebieten.
INBAN sieht dagegen ein großes Kundenpotential im Transport innerhalb kleinerer Ortsbereiche durch preiswerte, kleine, schienengebundene Elektrofahrzeuge